Seminare

Erziehungsvereinbarung zwischen Eltern und Schule

Was bedeutet das?

  • Überforderung seitens der Eltern mit Erziehung
  • Fehlende Vorbilder für die Kinder
  • Schulen und soziale Einrichtung müssen nicht nur informativ, sondern präventiv handeln
  • Aktives Zugehen und Unterstützung der ratlosen Elternteile (Elternpädagogik)
  • Erreichen einer „Erziehungspartnerschaft“ gemeinsam mit Eltern und Lehrern
  • Eine Kooperation zwischen Eltern und Schule ist von gegenseitiger ressourcenorientierter Wertschätzung
  • Begreifen von Eltern als Partner in allen Bildungs- und Erziehungsfragen
  • Ermöglichen einer Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus
  • Einbeziehung der Schüler notwendig, um von defizitorientierter hin zu einer stärkeorientierten Elternarbeit zu gelangen
  • Vertrauensvolle Absprachen über Erziehungsmaßnahmen zwischen Lehrkräften und Elternhäusern
  • Ziel ist eine schülerorientierte Elternarbeit
  • Notwendige Voraussetzung dafür ist eine positiv gestaltete Beziehungsarbeit zwischen den Beteiligten
  • Ausschluss von Provokationen und Konfrontationen innerhalb einer professionellen Elternarbeit

Was ist unser Ziel?

  • Übernahme gemeinsamer Verantwortung für Probleme in der Schule von allen Beteiligten (Eltern, Lehrer und Schülern)
  • Gemeinsame Erarbeitung und Festschreibung einer partnerschaftlichen Erziehungsvereinbarung als Grundstein für eine gelingende Erziehungspartnerschaft

Was bieten wir?

  • Erarbeiten einer Erziehungsvereinbarung
  • Schließen einer Erziehungspartnerschaft
  • Erarbeiten möglicher und notwendiger Kooperationen
  • Erweiterung der Lehrer-Eltern-Kontakte
  • Erarbeitung einer gemeinsamen Haltung zum Thema: welche Schüler braucht die Schule – und welche Schule brauchen die Eltern bzw. die Schüler
  • Entwickeln einer gemeinsamen, wertschätzenden Grundhaltung und einer „Philosophie der Elternarbeit“
"Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen." Max Frisch